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Die zweite Geburt des Panthers - eine Analyse aus russischer Sicht

In Frühjahr 2015 erlitten die militärischen Führungen der NATO-Länder und die Konstrukteure der führenden panzerproduzierenden Grossunternehmen einen veritablen Schock aufgrund der veröffentlichten Informationen über den neusten russischen Standardpanzer T-14 Armata. Sieben Jahre später stellten die Panzerproduzenten von Deutschland und Frankreich an der Rüstungsmesse "Eurosatory 2022" (13.-17. Juni 2022) die Versuchsmuster der neuen Standardpanzer KF 51 "Panther" und EMBT vor, während ihre amerikanischen Kollegen die Konzeption einer tiefgreifenden Modernisierung ihres Standardpanzers M1 Abrams (M1A2 SEP v4) präsentierten. Alle diese Fahrzeugen wurden als "Armata-Killer" positioniert. Ein zusätzlicher Anreiz dazu im Ausland war auch der Beginn der speziellen Militäroperationen der russischen Streitkräfte in der Ukraine.


Der Artikel «Die zweite Geburt des Panthers» (original «Второе рождение Пантеры») von Sergeij Suworow (Сергей Суворов) ist erschienen in der Zeitschrift «Technika i Woorushenjie» (sinngemäss «Ausrüstung und Beschaffung», original «Техника и вооружение») 09/2022. Der Artikel wurde ins Deutsche übersetzt von Volkmar Kretzschmar, ehemaliger Panzeroffizier der NVA.

Die zweite Geburt des Panthers - Westlicher Gegner des russischen Armata
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