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Die Schweiz lässt sich erpressen! Panzer-Deal NEIN.


Aus dem heutigen Blick: “Schweizer Panzer-Offiziere ärgern sich grün und blau“, nein nicht ganz treffend: “gelb!” ;-). Lasst uns für unsere Sache einstehen und hart in der Sache für das kämpfen was militärisch zum Schutz der Schweiz richtig ist. Gleichzeitig verlieren wir aber auch den Humor nicht. Los geht’s!


Die OG Panzer nimmt Stellung im Blick zu den neusten Ereignissen rund um den von Deutschland forcierten Panzer-Deal. Hier geht's zum vollständigen Artikel auf Blick.ch.




Auszüge aus dem Blick Artikel

Die stillgelegten Leopard-Panzer seien zu reaktivieren und auf den neusten Stand der Technik zu bringen. «Heute sind die Bestände einzig auf Wiederholungskurse ausgerichtet. Jeweils ein Bataillon trainiert nacheinander immer auf den gleichen Panzern», sagt OG-Präsident Erich Muff. Für den Ernstfall aber reichten die Bestände schon heute nicht aus. «Den Auftrag der Landesverteidigung können wir so im Einsatzfall nicht wahrnehmen.»


Druck aus Deutschland und den USA

Muff rechnet vor: Zur Landesverteidigung brauche es insgesamt mindestens drei mechanisierte Panzerbrigaden. Mit Reserven wären das deutlich über 300 Leopard-Panzer, die nötig wären. Tatsächlich aber sind derzeit 134 Panzer im Einsatz. Hinzu kommen die 96 «einzig aus Spargründen» eingemotteten Fahrzeuge, total also 230 Stück. Der militärische Bedarf sei klar ausgewiesen und auf demokratischen Entscheiden abgestützt, zeigt sich Muff überzeugt. Das dürfe nun nicht alles über den Haufen geworfen werden. Für die OG Panzer aber ist klar: «Die Schweiz lässt sich erpressen!» Gerade von den USA und Deutschland sei der politische Druck massiv. Selber habe Berlin nämlich noch keine eigenen neuen Panzer bei der deutschen Rüstungsindustrie bestellt, behauptet die OG: «Wieso macht Deutschland nicht selbst vorwärts, anstatt die Schweiz unter Druck zu setzten?»

«Die Schweiz kann mit internationalem Druck nicht mehr umgehen»

Mit Druck und schwierigen Situationen muss man umgehen können

«Die Schweiz kann mit internationalem Druck nicht mehr umgehen», findet Muff. «Doch dem muss man auch mal standhalten können.» Die Leopard-Panzer jedenfalls dürften auf keinen Fall fahrlässig verscherbelt werden. Wegen der weltweit besorgniserregenden Bedrohungslage und nur begrenzt verfügbaren Produktionskapazitäten werde die Beschaffung neuer Panzer immer schwieriger – und teurer.


Der Weg des geringsten Widerstandes ist nicht immer der beste.

Euer Vorstand

OG Panzer



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